EVA SPA: Evaluation des Schulversuchs „Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin / zum sozialpädagogischen Assistenten“
Die zweijährige Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz (SPA) wird im Land Bremen von drei Berufsfachschulen (BFS) angeboten. Sie ist eine berufliche Erstausbildung für die assistierende pädagogische Kindertagesbetreuung und führt zum Berufsabschluss „Sozialpädagogische Assistentin / sozialpädagogischer Assistent“. Dieser Bildungsgang ist vorläufig für fünf Jahre als Schulversuch eingerichtet (2011-2016). Die Evaluation erfolgt zwecks abschließender
Bewertung durch den Beirat und die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen. Im Fokus der Evaluation des Bildungsgangs stehen die Fragen, inwieweit es mit dem Ausbildungsauftrag der Berufsfachschulen einerseits gelungen
ist, eine qualitativ gute Voraussetzung (plus Nachwuchssicherung) für die Erzieher/innenausbildung und mit dem
Schulabschluss zugleich Arbeitsmarktfähigkeit sui generis und Durchlässigkeit für die Absolventen andererseits zu schaffen. Diese Fragen sollen auf Beschluss des Beirats sowohl in einer quantitativen als auch qualitativen Erhebung, die in 2015 und 2016 durchgeführt wird, bis Mitte 2016 geklärt und als empirische Entscheidungshilfe für die Senatorin
für Bildung und Wissenschaft und den Beirat bei der Bewertung des Ausbildungsgangs zwecks Beschlussfassung durch die Deputation für Bildung Bremen bereitgestellt werden.Laufzeit:01. Januar 2015 - 31. Dezember 2016
Forschungsteam:Dr. Peter Bleses (Projektleitung)
Dr. Günter Gebauer
Finanzierung:Die Senatorin für Kinder und Bildung
Die zweijährige Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz (SPA) wird im Land Bremen von drei Berufsfachschulen (BFS) angeboten. Sie ist eine berufliche Erstausbildung für die assistierende pädagogische Kindertagesbetreuung und führt zum Berufsabschluss „Sozialpädagogische Assistentin / sozialpädagogischer Assistent“. Dieser Bildungsgang ist vorläufig für fünf Jahre als Schulversuch eingerichtet (2011-2016). Die Evaluation erfolgt zwecks abschließender
Bewertung durch den Beirat und die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen. Im Fokus der Evaluation des Bildungsgangs stehen die Fragen, inwieweit es mit dem Ausbildungsauftrag der Berufsfachschulen einerseits gelungen
ist, eine qualitativ gute Voraussetzung (plus Nachwuchssicherung) für die Erzieher/innenausbildung und mit dem
Schulabschluss zugleich Arbeitsmarktfähigkeit sui generis und Durchlässigkeit für die Absolventen andererseits zu schaffen. Diese Fragen sollen auf Beschluss des Beirats sowohl in einer quantitativen als auch qualitativen Erhebung, die in 2015 und 2016 durchgeführt wird, bis Mitte 2016 geklärt und als empirische Entscheidungshilfe für die Senatorin
für Bildung und Wissenschaft und den Beirat bei der Bewertung des Ausbildungsgangs zwecks Beschlussfassung durch die Deputation für Bildung Bremen bereitgestellt werden.Laufzeit:01. Januar 2015 - 31. Dezember 2016
Forschungsteam:Dr. Peter Bleses (Projektleitung)
Dr. Günter Gebauer
Finanzierung:Die Senatorin für Kinder und Bildung
Die zweijährige Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz (SPA) wird im Land Bremen von drei Berufsfachschulen (BFS) angeboten. Sie ist eine berufliche Erstausbildung für die assistierende pädagogische Kindertagesbetreuung und führt zum Berufsabschluss „Sozialpädagogische Assistentin / sozialpädagogischer Assistent“. Dieser Bildungsgang ist vorläufig für fünf Jahre als Schulversuch eingerichtet (2011-2016). Die Evaluation erfolgt zwecks abschließender Bewertung durch den Beirat und die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen. Im Fokus der Evaluation des Bildungsgangs stehen die Fragen, inwieweit es mit dem Ausbildungsauftrag der Berufsfachschulen einerseits gelungen ist, eine qualitativ gute Voraussetzung (plus Nachwuchssicherung) für die Erzieher/innenausbildung und mit dem Schulabschluss zugleich Arbeitsmarktfähigkeit sui generis und Durchlässigkeit für die Absolventen andererseits zu schaffen. Diese Fragen sollen auf Beschluss des Beirats sowohl in einer quantitativen als auch qualitativen Erhebung,
die in 2015 und 2016 durchgeführt wird, bis Mitte 2016 geklärt und als empirische Entscheidungshilfe für die Senatorin für Bildung und Wissenschaft und den Beirat bei der Bewertung des Ausbildungsgangs zwecks Beschlussfassung durch die Deputation für Bildung Bremen bereitgestellt werden.
Das Forschungsdesign sieht einen Methodenmix, bestehend aus einer quantitativen Online-Vollerhebung mittels standardisierter Fragebögen (Schülerinnen und Schüler) und qualitativen Experteninterviews, vor. Mit der qualitativen Befragung ist die Forschungseinheit „Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb“ des iaw beauftragt worden. Die quantitativen Erhebungen übernimmt das Referat Qualitätsentwicklung und Standardsicherung bei der Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Für die qualitative Befragung werden drei themenzentrierte Leitfäden entwickelt. Diese Leitfäden sind die Grundlage für methodisch kontrollierte und offene Gespräche für die Evaluation des Ausbildungsgangs.
Die qualitative Befragung wendet sich an drei binnendifferenzierte Adressatengruppen:
»» Sie setzt einen Schwerpunkt auf die Abgangsklassen SPA. Sie ergänzt diesen Schritt durch das Einbeziehen von Schülern und Schülerinnen der Abgangsklassen der Erzieher/innenausbildung, die einen Vorlauf als SPA haben.
»» Sie befragt Klassenlehrer/innen von Abgangsklassen der SPA-Ausbildungsgänge in allen drei Schulen, ergänzt durch Gespräche mit Lehrer/innen der Erzieher/innenausbildung.
»» Sie befragt Anleiter/innen und weiteres Personal (Personalverantwortliche) nach der Wirksamkeit der Ausbildung im Praktikum bzw. im Anerkennungsjahr und nach der Beschäftigungswirklichkeit sowohl von SPA als auch Erziehungspersonal mit SPA-Vorlauf.
Die Ergebnisse der qualitativen Befragung werden mit denen der quantitativen Analyse zusammengeführt und dem Beirat als Entscheidungshilfe zu seiner Bewertung des Bildungsgangs vorgelegt.
Laufzeit:01. Januar 2015 - 31. Dezember 2016
Forschungsteam:Dr. Peter Bleses (Projektleitung)
Dr. Günter Gebauer
Finanzierung:Die Senatorin für Kinder und Bildung
Projekttyp:Drittmittelprojekt