Mitteilungen


Das Institut Arbeit und Wirtschaft hat einen neuen Direktor. Zum 1. Oktober tritt Dr. Timur Ergen sein Amt an. Er löst Prof. Dr. Irene Dingeldey ab, die das Institut seit 2020 geleitet hat.

Das Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) hat einen neuen Direktor. Zum 1. Oktober tritt Dr. Timur Ergen sein Amt an. Er löst Prof. Dr. Irene Dingeldey ab, die das Institut seit 2020 geleitet hat.

Timur Ergen ist Sozialwissenschaftler und war bisher am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln beschäftigt. Seine Arbeiten liegenan den Schnittstellen von Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftsforschung. In seiner Forschung untersucht er den Wandel regionaler Wirtschaftsstrukturen, den gesellschaftlichen Umgang mit wirtschaftlichem Strukturwandel und industriepolitische Reaktionen auf den Klimawandel und geopolitische Verschiebungen. 

Das Institut Arbeit und Wirtschaft ist bekannt für seine regionalen wie auch nationalen und internationalen Analysen der vielfältigen Aspekte rund um die Themen Arbeit, Wirtschaft und Soziales. Die Wissenschaftler:innen des Instituts forschen zu Armut und sozialer Ungleichheit, Arbeits-, Bildungs- und Sozialpolitik, betrieblichen Wandlungsprozessen sowie Stadt- und Regionalentwicklung. Zum Repertoire gehören auch nationale und vergleichende Politikfeldanalysen und Implementationsstudien.Transfer spielt eine wichtige Rolle: Die Forschungsergebnisse fließen in die politische Beratung ein. 
Als neuer Direktor des iaw möchte Timur Ergen dem bisherigen Profil treu bleiben und es weiterentwickeln:

„Unsere Zeit ist von großen Umbrüchen in Arbeitswelt, Politik und Wirtschaft geprägt – insbesondere durch geopolitische Verschiebungen, den Klimawandel und den beschleunigten technologischen Wandel. Mit seinem interdisziplinären Profil in der Politik-, Sozial- und Wirtschaftsforschung kann das iaw einen wichtigen Beitrag zum Verständnis dieser Umbrüche leisten. Das iaw hat mit seiner Forschung aber nicht nur zu Fachdebatten beigetragen, sondern den Transfer seiner Expertise in die Gesellschaft großgeschrieben, oft in enger Kooperation mit Partnerinnen und Partnern aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. An diese Tradition interdisziplinärer Forschung in gesellschaftlicher Verantwortung möchte ich am iaw anschließen.“
Das iaw hat sich unter anderem mit der Armutsberichterstattung speziell für Bremen einen Namen gemacht. Andere Themen sind zum Beispiel Mindestlohn und Tarifpolitik, der Länderfinanzausgleich und verschiedene Analysen zu den Pflegeberufen. Auch zahlreiche Studien zur regionalen Wirtschaft und Stadtentwicklung haben großen Widerhall gefunden. Darüber hinaus sind vor allem die nachhaltige Gestaltung und Organisation von Arbeit in den Betrieben wichtige Themen. 

Die scheidende Direktorin sieht auch künftig einen großen gesellschaftlichen Bedarf für Forschungsinstitute wie das iaw, die sich mit der Zukunft von Arbeit beschäftigen, mit den Problemen von Erwerbstätigen und mit der Gestaltung von Arbeit: „In unsicheren Zeiten wie diesen ist es wichtig, die Öffentlichkeit durch fundierte Analysen zu Ursachen von Krisen und möglichen oder tatsächlichen Wirkungen von politischen Maßnahmen zu informieren. So können wir dazu beitragen, populistische Vereinfachungen im Zusammenhang mit der Transformation der Arbeitsgesellschaft zu entkräften.“
Auch der Umzug des iaw in das Forum am Domshof in der Innenstadt fällt in die Amtzeit von Irene Dingeldey. „Darüber habe ich mit sehr gefreut. Wir haben ja schon vorher eng mit der Arbeitnehmerkammer kooperiert. Jetzt sind wir auch räumlich nah zusammengerückt, ein großer Gewinn für alle Seiten. Wir sind jetzt mittendrin und näher an der Stadtgesellschaft.“ 

 

Wettbewerb für kreative Ideen zum Schulessen in Bremen

Der Wettbewerb fordert Bremer Schüler:innen von der Grundschule bis zur 13. Klasse auf, ihre Ideen und Wünsche zum Thema Schulessen und nachhaltige Ernährung kreativ umzusetzen, z.B. durch Kunstwerke oder Performances. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Kochworkshop, Sachpreise und einen Platz in einer Ausstellung; Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2025.

Plakat zum Wettbewerb "Nachhaltiges Schulessen in Bremen"

 

Link zum Youtube Video https://www.youtube.com 

 

 

 


Kontaktdaten:
Dr. rer. pol. Tina Schneider
Domshof 26
28195 Bremen
Tel.: +49 421 218-61701
E-Mail: tina.schneider@uni-bremen.de

Ergebnisse der Verbleibsstudie zu Erziehungsberufen im Land Bremen

Böhme, René (2025): Motivlagen beruflicher Entscheidungen von Erzieher:innen – Ergebnisse einer Verbleibstudie Erziehungsberufe im Land Bremen, Arbeitnehmerkammer Bremen (Hg.), Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 51/2025, Bremen: Arbeitnehmerkammer Bremen, Institut Arbeit und Wirtschaft, Download: 8ec489f3d3.pdf

Policy Brief: https://www.iaw.uni-bremen.de/f/9e7e13b91e.pdf 


Kontaktdaten:
Dr. René Böhme
Domshof 26
28195 Bremen
Tel.: +49 421 218-61722
E-Mail: rene.boehme@uni-bremen.de

01.09.2025

Bremen sind wir.

Neues Beteiligungsportal für Bremen geht online: Der Mitmachkompass ist da!

Wie und wo können Bremer:innen konkret an politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen mitwirken? Welche Beteiligungsformate gibt es bereits – und wie können sie genutzt werden? Antworten gibt jetzt der Mitmachkompass Bremen, der  ab sofort online verfügbar ist: https://mitmachkompass.bremen.edu

Gemeinsam mit der Bremer Agentur vomhörensehen wurde im iaw ein Online-Portal entwickelt, das vorhandene Beteiligungsangebote sortiert, verständlich erklärt und interaktiv zugänglich macht. Nutzer:innen können sich gezielt über Beteiligungsmöglichkeiten und -formate informieren, nach Themen filtern und direkt herausfinden, wie sie sich einbringen können – sei es im Stadtteil, in Gremien, über Online-Beteiligungstools oder bei konkreten Vorhaben. Das Portal versteht sich als Beitrag zur Stärkung demokratischer Teilhabe.

 

Der 2. Band 2025, Heft 2 der Vierteljahreshefte zur Arbeits- und Wirtschaftsforschung ist erschienen.

Geopolitische Risiken und internationale Finanzmärkte

 

 

zum Verlag Duncker& Humblot

Aktulles Heft der Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen erschienen

Mobilitätswende in der Stadt Bremen. Beschäftigungseffekte durch die Zielsetzungen der Klima-Enquetekommission // Autor:innen: von Bestenbostel, Martin; Willacker, Patrick; Preiter, Milena (2025) // Erschienen in: Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen, Bd 50.  Bremen: Arbeitnehmerkammer Bremen, Institut Arbeit und Wirtschaft, Download PDF

Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung im Rahmen des „DGB-Index Gute Arbeit“

Der DGB führt seit dem Jahr 2007 jährlich eine bundesweite Befragung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu ihren Arbeitsbedingungen durch (DGB-Index Gute Arbeit). Um für das Land Berlin repräsentative Ergebnisse zu erhalten, hat die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Jahr 2024 zum vierten Mal eine Aufstockungsstichprobe in Auftrag gegeben. Damit liegen insgesamt 1.000 Interviews zu den Arbeitsbedingungen von Berlinerinnen und Berlinern vor.

Der Bericht zeigt die Verteilung von Ressourcen, Beanspruchungen und den daraus resultierenden Belastungen der Beschäftigten. Die Lage der Berliner Beschäftigten wird dabei mit der gesamtdeutschen Erhebung des DGB verglichen. Dem diesjährige Schwerpunktthema „Personalmangel und Fachkräftesicherung“ widmet sich ein gesondertes Kapitel. Eine Besonderheit des Berichts ist der für Berlin ermöglichte Zeitvergleich über vier Erhebungszeitpunkte, der immer dann herangezogen wird, wenn sich Entwicklungstendenzen für die Zu- oder Abnahme von Ressourcen oder Beanspruchungen abzeichnen. Es zeigen sich beispielsweise eine kontinuierliche Zunahme des Zeitdrucks, aber auch Verbesserungen im Bereich autonomer Arbeitsgestaltung. Auffallend häufig von schlechten Arbeitsbedingungen betroffen sind Beschäftigte mit niedrigem Qualifikationsniveau und Angehörige von Betrieben ohne Mitarbeitendenvertretungen. Zudem berichten Beschäftigte, deren Arbeitsbereiche vom Personalmangel deutlich betroffen sind, auch von schlechteren Arbeitsbedingungen.

   

Brunsen, Hendrik; Busse, Britta; Wolnik, Kevin; Wenzel, Lisbeth (2025)

https://www.berlin.de/sen/arbeit/_assets/top-themen/gute-arbeit/gute_arbeit_in_berlin_2024_bf.pdf?ts=1752674582

 

Out now: Teil der Buchreihe "Global Dynamics of Social Policy"

Der vorliegende Band wurde von den Projektleitern Ulrich Mückenberger (Arbeits- und Sozialversicherungsrecht sowie Politikwissenschaft) und Irene Dingeldey (Politikwissenschaft und Arbeitsmarktsoziologie) sowie dem Postdoc Heiner Fechner (Arbeitsrecht, Recht und Entwicklung sowie Menschenrechte) des Projekts "Worlds of Labour" (WoL) herausgegeben, basierend auch auf der Arbeit ehemaliger und aktueller Projektmitglieder, nämlich Marina Carlino, Jean-Yves Gerlitz, Jenny Hahs und Andrea Schäfer.

Dieses Open-Access-Buch "Constructing Worlds of Labour" will neue Wege beschreiten, indem es Ergebnisse zu verschiedenen Arten von Arbeitsnormen auf der ganzen Welt als regulierende Sozialpolitik präsentiert. Der Fokus liegt darauf sichtbar zu machen und zu erklären, warum das Arbeitsrecht weltweit nicht nur eine schützende, sondern auch eine segmentierende Rolle spielt – indem es eine status-, geschlechts- und/oder rassenbasierte soziale Differenzierung schafft. Wir haben diese Rolle des Rechts als rechtliche Segmentierung konzeptualisiert und verschiedene historische und machtbezogene Ursachen für die rechtliche Segmentierung identifiziert. Wir wollen auch herausfinden, wie das segmentierende Arbeitsrecht mit den segmentierenden Auswirkungen anderer (aktueller und/oder historischer) Rechtsinstitutionen – wie Sozialrecht, Familienrecht, Steuerrecht, aber auch Sklaverei, geschlechts-, rassen- und ethnizitätsbasierte Gesetzgebung – interagiert. Als Erklärungen werden nicht nur pfadabhängige institutionelle Entwicklungen, sondern auch koloniale Einflüsse, internationale Organisationen und epistemische Gemeinschaften einschließlich postkolonialer Denkweisen eingehend untersucht. Die Forschungsergebnisse werden lebhaft diskutiert, um Vorschläge zu unterbreiten, wie die dargestellte Situation in den verschiedenen Arbeitswelten überwunden werden kann. Daher zeichnet sich dieses Buch nicht nur durch eine globale Perspektive aus, sondern auch durch die Beschreitung neuer Wege auf interdisziplinäre Weise – sowohl theoretisch/normativ als auch empirisch.

Der Band soll zudem eine Diskussion über das Konzept, die Methodik und die Ergebnisse unter den Mitgliedern der wissenschaftlichen Gemeinschaft anregen. Die Kapitel von Tzehainesh Teklè und Simon Deakin befassen sich mit der Verwendung von Lexikometrie. Ludger Pries und Kerry Rittich erweitern ebenfalls den Umfang der Analyse – ersterer in Richtung einer soziologischen Betrachtung der internationalen Arenen und Akteure der Arbeitsregulierung, letztere in Richtung einer kritischen Perspektive auf die rechtliche Segmentierung durch rechtliche Faktoren jenseits der Arbeitsmärkte, jenseits des Arbeitsrechts.


Kontakt:
Prof. Dr. Irene Dingeldey
SFB 1342: Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik, Institut Arbeit und Wirtschaft
Wiener Straße 9 / Ecke Celsiusstraße
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-61710
E-Mail: dingeldey@uni-bremen.de

Dr. Heiner Fechner
SFB 1342: Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-57070
E-Mail: hfechner@uni-bremen.de

Prof. Dr. Ulrich Mückenberger
SFB 1342: Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik, Fachbereich Rechtswissenschaft
Universitätsallee, GW1

Neues Heft der iaw Schriftenreihe

Das Verbundprojekt ressource erforscht und gestaltet Arbeitsbedingungen für Beschäftigte in Einfacharbeit, insbesondere in der Logistik und in gesundheitsbezogenen Dienstleistungen in der Region NordWest. Im Fokus des iaw-papers stehen systematische Bedarfs- und Anforderungsanalysen, die institutionelle, organisationale und individuelle Herausforderungen sowie vorhandene Ressourcen im Hinblick auf gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung erfassen. Methodisch setzt das Projekt auf einen reflexiv-iterativen Mixed-Methods-Ansatz, der qualitative und quantitative Verfahren kombiniert und partizipativ angelegt ist.


Die Ergebnisse zeigen eine hohe Komplexität der betrieblichen Herausforderungen, die in vier
Gestaltungsperspektiven gebündelt werden: Kommunikation, Wertschätzung, Lernen/Lernorganisation
sowie Qualität der Arbeit. Diese Themenfelder sind eng miteinander verwoben und betreffen sowohl
Führungsverhalten und Arbeitsbedingungen als auch strukturelle Rahmenbedingungen. Branchenspezifisch treten in der Logistik vor allem physische, in der Pflege und Betreuung eher auch psychosoziale Belastungen auf. Daraus ergeben sich differenzierte Anforderungen an betriebliche Gestaltungsansätze.

Im Projekt werden innovative methodische Zugänge erprobt, etwa die dialogorientierte Methode Rooms of Error. Ziel des Verbundprojekts ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums in der Region NordWest, das
praxisnahes Wissen zur Gestaltung und Entwicklung von Einfacharbeit langfristig sichert und
weiterentwickelt. Damit leistet ressource einen Beitrag zur arbeitswissenschaftlichen Erschließung von
Einfacharbeit und zur Entwicklung zukunftsfähiger Arbeitswelten

 

Bleses, Peter; Ritter, Wolfgang, 2025: Ressourcen und Bedarfe in Einfacharbeit: Analysen und erste Gestaltungsansätze in Logistik und Pflege im Verbundprojekt ressource, Bd. 43, Schriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft/2025, Bremen: Institut Arbeit und Wirtschaft - iaw, Download PDF

Call for Papers

 

Herausgegeben von Horst Gischer (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, gischer@ovgu.de) und Fritz Helmedag (TU Chemnitz, fritz.helmedag@wirtschaft.tu-chemnitz.de)

Unter den Verhältnissen »vollständiger« Konkurrenz, wie sie viele volkswirtschaftliche Lehrbücher beschreiben, genießen allein die Käufer den geschaffenen (maximalen) Tauschvorteil in Form der Konsumentenrente. Die Anbieter erzielen keinen Gewinn, da sie sich mit kostendeckenden Preisen begnügen müssen. Die Existenz von (gesamtwirtschaftlich dauerhaften) Gewinnen ist indes Indiz genug, um zu belegen, dass die als ideal angesehene vollständige Konkurrenz auf realitätsfremden Voraussetzungen beruht. Die oft als Kennzeichnen für Allokationseffizienz genannte »Grenzkosten-Preisregel« ist zwar von hoher ideologischer Bedeutung, aber empirisch belanglos.


Die tatsächliche Gewinnverteilung spiegelt überdies Verhältnisse, die auf die Ausübung ökonomischer Macht schließen lassen. Aufgrund bestimmter Gegebenheiten (steigender Skalenerträge, Netzwerkeffekte etc.) können dominierende Anbieter »ihre« Märkte gegenüber Konkurrenten abschotten. Das geplante Heft 2/2026 der Vierteljahreshefte zur Arbeits- und Wirtschaftsforschung mit dem Titel »Macht und Märkte« soll sich der Analyse von Märkten mit machtbedingt beschränktem Wettbewerb widmen, dessen Ursachen identifizieren sowie mögliche Korrekturmaßnahmen aufzeigen und diskutieren.
Gewünscht werden Beiträge, die theoretisch und/oder empirisch ausgerichtet sind. Der Umfang sollte ca. 25 Druckseiten nicht übersteigen, die Einreichung ist in deutscher oder englischer Sprache möglich. Die Publikation erfolgt auf der Basis eines Peer-Review-Verfahrens.


Angebote für einen Beitrag werden erbeten bis zum 15. August 2025, über deren Annahme wird zeitnah, spätestens bis zum 30. August 2025 entschieden, die Deadline für die Einreichung des Manuskripts ist für den 01. Dezember 2025 vorgesehen.

Angebote bitte an die verantwortlichen Herausgeber des Heftes
Prof. Dr. Horst Gischer (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Mail: gischer@ovgu.de,
Prof. Dr. Fritz Helmedag (TU Chemnitz), Mail: fritz.helmedag@wirtschaft.tu-chemnitz.de 
richten oder an die Schriftleiterin der Vierteljahreshefte zur Arbeits- und Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Dorothea Schäfer (Institut für Arbeit und Wirtschaft), Mail: vaw@uni-bremen.de 

 

https://www.duncker-humblot.de/vaw-call-for-papers/c-867