Mitteilungen


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Martin Seeliger hat einen Band zum Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft im Beltz-Verlag herausgegeben. Der Band versammelt aktuelle Perspektiven auf die Entwicklung der sozialen Bedeutung von Erwerbsarbeit, u.a. von Irene Dingeldey, Arndt Sorge, Walther Müller-Jentsch, Ulrich Brinkmann und Oliver Nachtwey.

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Kick-off in Helsinki
Kick-off in Helsinki
Erstes Kennenlernen der Projektbeteiligten im EU Interreg-Projekt "We make transition!"

Im Rahmen des EU Interreg-Projekts "We make transition!" sollen gesellschaftliche Problemstellungen entdeckt und darauf aufbauend Lösungsansätze zusammen mit der Zivilgesellschaft entwickelt und getestet werden. Im Mittelpunkt des Projekts steht dabei die Workshop-Methode „Transition Arena“. Hierdurch sollen neue Denk- und Handlungsweisen in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt und erprobt werden. Die Problemanalyse im Rahmen der „Transition Arena“ wird zusammen mit den internationalen Projektpartner:innen aus Finnland, Norwegen, Estland, Polen und Litauen entwickelt. Hierzu werden mehrere Projekttreffen in Finnland, Norwegen und Polen stattfinden. Das iaw der Universität Bremen wird die lokale „Transition Arena“ für Bremen organisieren sowie eine Evaluation der „Transition Arena“ für alle Projektpartner:innen organisieren, begleiten und auswerten.  

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Kontaktdaten:
Dr. rer. pol. Tina Schneider
Wiener Straße 9
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-61701
E-Mail: tina.schneider@uni-bremen.de

21.02.2023

Die Region Bremen

Herausforderungen der regionalen Verflechtung der Stadt Bremen mit ihrem niedersächsischen Umland

In den vergangenen Jahren haben Stadt-Umland-Beziehungen wieder deutlich an gesellschaftspolitischer Aufmerksamkeit gewonnen. Viele neu auftretende und sich verändernde Herausforderungen lassen sich nur im regionalen und interkommunalen Kontext bearbeiten. Hierzu gehört u. a. eine zunehmende Flächenknappheit in Ballungsräumen bei der Bereitstellung von Gewerbeflächen oder die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Bedarfe und Angebote in der Daseinsvorsorge.

Die Stadt Bremen ist als Oberzentrum mit seinem niedersächsischen Umland durch vielfältige Verflechtungen und Kooperationen seit Jahrzehnten eng verbunden. Die Studie des iaw konzentriert sich auf eine Analyse von vier in der Region Bremen bedeutsamen Handlungsfeldern: Wirtschaftsförderung und Gewerbeflächen, Wohnungsmarkt, Mobilität und Verkehr sowie Gesundheitsversorgung. Für die ausgewählten Handlungsfelder wurden die jeweilige Ausgangslage, die kommunalpolitischen Gestaltungskompetenzen und die Kooperationsstrukturen in der Region Bremen herausgearbeitet sowie Handlungsempfehlungen formuliert.

Im Rahmen der Studie konnte angesichts der sehr geringen Verfügbarkeit an freien Gewerbeflächen für die Städte und Gemeinden der Region Bremen ein besonderer Problem- und Handlungsdruck aufgezeigt werden. Zur Sicherung einer attraktiven Wirtschafts- und Beschäftigungsregion bedarf es einer strategisch ausgerichteten Kooperation der kommunalen Wirtschafts- und Gewerbeflächenpolitik.

 
Nischwitz, Guido; von Bestenbostel, Martin; Knieling, Fiona; Schwarz, Maren (2023): Die Region Bremen. Herausforderungen der regionalen Verflechtung der Stadt Bremen mit ihrem niedersächsischen Umland. Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen Nr. 43 | Februar 2023, Bremen: Institut Arbeit und Wirtschaft, Arbeitnehmerkammer Bremen, Download PDF

Guido Nischwitz (2023): Der Wirtschaftsraum Bremen. Herausforderungen für eine gemeinsame Wirtschafts-und Gewerbeflächenpolitik (Präsentation vom 16.02.2023), download

01.02.2023

Neu erschienen:

Flexible Dienstleistungsarbeit gesundheitsförderlich gestalten

Im Zentrum des Bands steht die gesundheitsförderliche Gestaltung flexibler Dienstleistungsarbeit. Am Beispiel von technischen, d. h. agilen IT-Services und sozialen, d. h. ambulanten hauswirtschaftlichen Diensten, werden Belastungskonstellationen und Gesundheitsressourcen von Beschäftigten im Umgang mit Flexibilitätsanforderungen analysiert. Zugleich werden betrieblich erprobte und evaluierte Interventionslösungen sowie Erfahrungen ihres regionalen Transfers diskutiert. Es zeigt sich, dass beide Beispielbereiche flexibler Dienstleistungsarbeit durch relativ hohe Anforderungen an die Interaktionsarbeit mit Kund:innen geprägt, aber in unterschiedliche Interaktionsordnungen eingebunden sind. Vorstellungen von einfacher hauswirtschaftlicher Dienstleistungsarbeit sind in Anbetracht komplexer Interaktionsanforderungen zu revidieren. Der Herausgeberband versammelt Beiträge zu den zentralen Ergebnissen eines viereinhalbjährigen und gleichnamigen Forschungs- und Entwicklungsprojekts, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

Guido Becke (Hrsg.) (2023): Flexible Dienstleistungsarbeit gesundheitsförderlich gestalten. Herausforderung für ambulante soziale Dienste und agile IT-Services. Wiesbaden: Springer VS, Open-Access- Download PDF

Studie zu sozialer Lage und Arbeitsbedingungen studentischer Beschäftigter an Hochschulen und Forschungseinrichtung.

Das Forschungsprojekt „Jung, akademisch, prekär?“ wird vom Institut für Arbeit und Wirtschaft in Kooperation mit ver.di und GEW durchgeführt. Gegenstand des Projektes ist eine  bundesweite Beschäftigtenbefragung. Insgesamt wurden im Zeitraum vom 30. Januar 2022 bis zum 22. Juli 2022 11.107 studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutor*innen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsbedingungen befragt. Die Studie ist damit die bisher umfassendste Erhebung im Feld. Untersucht wurden unter anderem die Auswirkungen geringer Regulierung. So arbeiten die jungen Studierenden (mit Ausnahme Berlins) in einem nicht tariflich abgesicherten Bereich, sind in den meisten Bundesländern entweder unmittelbar oder mittelbar von den Personalvertretungsgesetzen der Länder ausgenommen und unterliegen Sonderregelungen, die auf Basis des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes im Zeitraum von 6 Jahren freie Hand bei Vertragslaufzeiten und -anzahl lässt. Auf Basis der Datenlage wird gezeigt, welche Auswirkungen diese besondere Konstellation auf die soziale Lage, soziale Zusammensetzung, Ausgestaltung der Verträge und in letzter Konsequenz die Einhaltung von Arbeitnehmer:innenrechten hat. Das Beispiel Berlin zeigt wiederum, dass eine Integration studentischer Beschäftigter in das „duale System“ regulierter Arbeitsbeziehungen möglich ist und dies positive Auswirkungen auf soziale Lage der Beschäftigten sowie die Einhaltung derer Arbeitnehmer*innenrechte hat. Die vorgelegten Forschungsergebnisse werden von den Gewerkschaften ver.di und GEW in die Spitzengespräche mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL – Arbeitgeberverband der Länder) über eine Bestandsaufnahme zu den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen studentischer Beschäftigter eingebracht. Die Gespräche sollen aus Sicht der Gewerkschaften eine Tarifierung der studentischen/wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutor*innen vorbereiten.

Hopp, Marvin/ Hoffmann, Ann-Kathrin/ Zielke, Aaron/ Leslie, Lukas/ Seeliger, Martin (2023): Jung, akademisch, prekär. Studentische Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: eine Ausnahme vom dualen System regulierter Arbeitsbeziehungen. Bremen: iaw. Download PDF

 

Berichterstattung (Auswahl):
Studies online (20.01.2023): Umfrage unter studentischen Hilfskräften an Hochschulen. Link: https://www.bafoeg-rechner.de/Hintergrund/art-2758-studie-hiwi-2023.php

Tagespiegel (20.01.2023): Arbeitsbedingungen „grenzen an Ausbeutung“. Link: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/arbeitsbedingungen-grenzen-an-ausbeutung-studentische-hilfskrafte-leisten-laut-studie-oft-unbezahlte-uberstunden-9214575.html

SZ (20.01.2023): Schlechte Arbeitsbedingungen für studentische Beschäftigte. Link: https://www.sueddeutsche.de/bildung/bildung-schlechte-arbeitsbedingungen-fuer-studentische-beschaeftigte-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230120-99-292877

SPIEGEL (20.01.2023): Studentische Beschäftigte arbeiten oft wochenlang ohne Bezahlung. Link: https://www.spiegel.de/start/hochschulen-studentische-beschaeftigte-arbeiten-oft-wochenlang-ohne-bezahlung-a-ad2c2dd6-bfee-4ec8-a16d-1e83aad7961e

buten und binnen (20.01.2023): Bremer Studie: Studenten leiden unter schlechten Arbeitsbedingungen. Link: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/schlechte-arbeitsbedingungen-studentische-beschaeftigte-100.html

 


Kontaktdaten:
PD Dr. Martin Seeliger
FVG / Wiener Str. 9
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-61711
E-Mail: seeliger@uni-bremen.de

Schriftenreihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen Nr. 42/2022

Bundesweit hat sich die Zahl der dualen Studiengänge zwischen 2004 und 2019 mehr als verdreifacht und die der dual Studierenden von knapp 41.000 auf über 108.000 erhöht. Das duale Studium verbindet einen akademischen Abschluss mit intensiven Praxisphasen in einem Ausbildungsbetrieb; in der ausbildungsintegrierten Variante wird ein zweiter beruflicher Abschluss erworben. Dabei können die jeweiligen Vorteile einer beruflichen Ausbildung und eines Hochschulstudiums miteinander verknüpft werden: Neben praktischen betriebs- und berufsspezifischen Erfahrungen erweitern die Studierenden im Rahmen des Studiums ihre theoretisch-analytischen Fähigkeiten und bauen Kompetenzen zur eigenständigen Problemlösung und Wissensaneignung aus.
Mit dieser Studie wird zunächst eine Bestandsaufnahme der dualen Studienangebote von Hochschulen und Betrieben im Land Bremen vorgelegt.
Darauf aufbauend wird zum einen danach gefragt, wie sich Karriereverläufe und Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen dualer Studienabsolventinnen und Studienabsolventen im Vergleich zu Personen mit klassischem Studienabschluss oder Berufsabschluss und gegebenenfalls Aufstiegsfortbildungen entwickeln. Zum anderen werden Auswirkungen auf die betrieblichen Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitiken beleuchtet und ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, ob dual Studierende beziehungsweise duale Studienabsolventinnen und Studienabsolventen andere Qualifikationsgruppen verdrängen.

Holtrup, André; Friemer, Andreas; Fuhrmann, Lukas, 2022: Duales Studium in Bremen: Angebote, Erfahrungen, Auswirkungen, Arbeitnehmerkammer Bremen (Hg.), Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 42/2022, Bremen: Arbeitnehmerkammer Bremen, Institut Arbeit und Wirtschaft, Download PDF

Heft 39 der iaw Schriftenreihe

Ausgehend von Jürgen Habermas´ Argumentation im Strukturwandel der Öffentlichkeit zielt der Text auf eine Etablierung eines Konzeptes arbeitspolitischer Öffentlichkeit. Im Strukturwandel von Globalisierung und Digitalisierung dienen als Beispiele der Arbeitskreis 'Internationale Solidarität im Volkswagen-Konzern sowie die Rider-Arbeit in der Logistikbranche.

Der Beitrag erscheint in der Zweiten Hälfte des Jahres 2023 in einem Sammelband 'Arbeit in der Kritischen Theorie', den Martin Seeliger gemainsam mit Kimey Pflücke (TU Cottbus) und Phiilipp Lorig (FUS Jena) herausgibt.

Heiland, Heiner; Seeliger, Martin, 2022: Betriebliche Öffentlichkeiten im Strukturwandel als Ausgangspunkt einer Demokratisierung der Arbeit?, Institut Arbeit und Wirtschaft (Hg.), Bd. 39, Schriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft/2022, Bremen: iaw - Institut Arbeit und Wirtschaft, Download PDF

Die Bremer Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Frau Dr. Claudia Schilling, würdigte die Bedeutung des iaw als Forschungs- und Transfereinrichtung der Universität Bremen.

Am 18.11.2022 besuchte Frau Dr. Schilling das iaw und erörtete mit der Konrektorin für Lehre und Studium, Frau Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen, sowie den Wissenschaftler:innen des iaw die Bedeutung des "Dualen Studiums" für Bremen, die nachhaltige Mobilität von Beschäftigten in Bremer Gewerbegebieten sowie die Evaluation der neuen generalistischen Pflegeausbildung in Bremen. Die 3 Themen wurden am iaw in Projekten 2022 bearbeitet und die Ergebnisse z.T. bereits veröffentlicht.

Schriftenreihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen Nr. 41/2022

Die Studie  beschäftigt sich mit Fragen nach den gesellschaftlichen Bewertungskriterien für Arbeit und Berufe. Während der Corona-Pandemie ist für etliche Berufsgruppen eine enorme Diskrepanz zwischen 'Systemrelevanz' und gesellschaftlicher Anerkennung bzw. Wert­schätzung deutlich geworden. Aber nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie werden soziale und normative Grundlagen von Arbeit in Frage gestellt. Allerdings dürfte die Pandemie Debatten und Auseinandersetzungen um Normen wie soziale Gerechtigkeit, Leistung, Solidarität oder gesellschaftlichen Zusammenhalt befördert haben. Wie Beschäftigte in den betroffenen Berufsgruppen ihre Erfahrungen damit verarbeiten, welche Erwartungen zur Aufwertung systemrelevanter Berufe daraus resultieren, und welche Spielräume für spezifische Aufwertungsstrategien gesehen werden, wird - differenziert nach Berufsgruppen und Arbeitsfeldern - analysiert.

Friemer, Andreas; Warsewa, Günter, 2022: Aufwertungsoptionen bei "systemrelevanten" Berufsgruppen in der Corona-Pandemie?, Arbeitnehmerkammer Bremen (Hg.), Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 41, Bremen: Arbeitnehmerkammer Bremen, Institut Arbeit und Wirtschaft, Download PDF

21.09.2022

Das iaw feiert:

 Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Andrea Nahles (Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit),  Irene Dingeldey (Direktorin des iaw)
Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Andrea Nahles (Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit), Irene Dingeldey (Direktorin des iaw)
50 Jahre Kooperationsbereich / 20 Jahre Institut Arbeit und Wirtschaft

Bereits 1971 wurde der Kooperationsbereich von Universität und Arbeitnehmer-kammer Bremen zusammen mit der Universität gegründet. Das iaw in seiner heutigen Form besteht seit 2001. Das 50/20 jährige Jubiläum wurde (mit einem Jahr Corona-Verspätung) in zwei Teilen begangen:

Die Fachtagung "Forschung und Transfer in gesellschaftlicher Verantwortung" wurde durch Grußworte von Peer Rosenthal (Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer) und Dr. Mandy Boehnke (Konrektorin der Universität) am Nachmittag in der Arbeitnehmerkammer eröffnet. Prof. Dr. Berthold Vogel, Direktor des SoFI in Göttingen, hielt einen programmatischen Vortrag zur Positionierung anwendungsorientierter Grundlagenforschung in der deutschen Forschungslandschaft. Die Direktorin des iaw, Prof. Dr. Irene Dingeldey, stellte die Forschungsschwerpunkte des iaw im Zeitverlauf vor. Eine Podiumsdiskussion unter Mitwirkung von Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen, zeigte darüber hinaus die verschiedenen aktuellen Herausforderungen auf, denen anwendungsorientierte Forschung sich stellen muss.

Bei der feierlichen Abendveranstaltung im Schuppen II würdigte Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte die Bedeutung des iaw für die Stadtgesellschaft. Eine kurze Videoeinspielung übermittelte Glückwünsche zahlreicher Bremer Kooperationspartner:innen des Instituts. Darauf folgte der Festvortrag von Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, zum Thema "Transformation von Arbeit und Wirtschaft". Sie verwies unter anderem darauf, dass das iaw eines der wenigen noch verbliebenen Institute in Deutschland ist, das sich der Forschung zum Wandel der Arbeit und des Arbeitsmarktes widmet. Dies aber sei immens wichtig, um z.B. zukünftige Qualifikationsanforderungen zu erkennen und die anstehende Transformation zu bewältigen.

Seinem Auftrag, dazu beizutragen, „die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer:innen zu verbessern“ kommt das iaw auch zukünftig nach. Auf Basis einer erfolgreichen wissenschaftlichen Evaluation des Instituts (siehe Evaluationsbericht) wurde der Kooperationsvertrag zwischen Arbeitnehmerkammer und Universität in diesen Tagen für weitere fünf Jahre verlängert.

Link zum Artikel "50/20-Jubiläum" im up2date, dem Onlinemagazin der Universität Bremen. https://up2date.uni-bremen.de/.